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Irgendwo auf dieser Welt muß es ein Land geben, in dem es wirklich schrecklich ist.
Und ich meine wirklich wirklich schrecklich.

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Sind Sie einer jener Menschen, die mit offenen Augen durch's Leben gehen? Schauen Sie sich wirklich um und bestaunen Dinge, als wäre alles an Ihnen erwachsen geworden, bloß die Wahrnehmung nicht?

 

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Jetzt sind es drei.

Die dritte der „Jahrhundert-Talente", Whitney Houston, ist Michael Jackson und Amy Winehouse gefolgt. So unterschiedlich diese drei und ihre Leben auch immer waren; jetzt sind sie alle gleich.

Gleich weg.

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Gesetzt den Fall, die gute Fee gäbe es wirklich. Sie würde sich innerhalb einer Stunde wegen Überarbeitung einem Blitzinfarkt hingeben und sich vorkomatös noch schnell wünschen, sie hätte niemals diese blödeste aller Fragen gestellt: "Was wünschst du dir?"

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 Denk ich an Weihnachten, denk ich an Lieder. „Ihr Kinderlein kommet" und „Stille Nacht, heilige Nacht", so wie es die Kirchenchöre singen, spätabends in der Mette. Oder wie es auf den Weihnachtsmärkten aus den Lautsprechern dröhnt oder zischt, je nach Wetterlage. Ich denke an die amerikanischen Weihnachtslieder in allen Radiosendern. Unausweichlich, auswendig kann ich sie spätestens am zweiten Advent. Oder schon früher, heimlich.

Überall riecht es gut, es ist bunt, es glitzert und leuchtet, verheißungsvoll gemütlich.

An Weihnachten feiern wir das Fest der Liebe und des Friedens. Ja, stille Nacht.

Schön wär's.